Portrait von Alessandro Stifani Mitarbeiter der Deutschen Reihenhaus AG
Berufe

„Warum kehrt man zu einem Unternehmen zurück, das man verlassen hat, Alessandro Stifani?“

Bauingenieurwesen studiert, in der Deutschen Reihenhaus den ersten Arbeitgeber gefunden, zuerst technischer Einkäufer und schließlich Leiter der Projektentwicklung in Baden-Württemberg geworden: Die Zusammenarbeit mit Alessandro Stifani war von Anfang an eine sehr gewinnbringende – und das für beide Seiten. Warum er die Deutsche Reihenhaus verlassen musste und weshalb er die erste Chance nutzte, um wieder zurückzukehren, das erfahren Sie hier:

Alessandro Stifani und die Deutsche Reihenhaus: Das ist eine enge Beziehung. „Es hat von Anfang an für mich gestimmt und ich bin froh, heute immer noch hier zu arbeiten. Ich habe Bauingenieurwesen studiert. Nach dem Studium war die Deutsche Reihenhaus mein erster Arbeitgeber.“ 

Warum? 

„Die Deutsche Reihenhaus kam sympathisch rüber. Es war das, was ich suchte: ein Familienunternehmen mit Tradition, einem modernen Ansatz und einem wirklich guten Produkt. Beim Bewerbungsgespräch war klar, dass ich den Job will. Zudem interessierte mich die Arbeit als Einkäufer, weil der Bereich "Ausschreibungen und Vergabe" ein wesentlicher Bestandteil im Studium war. Vier Jahre lang habe ich die rasante Entwicklung der Firma miterlebt. Das schnelle Wachstum war super lehrreich.“

Berufswechsel innerhalb des Unternehmens – geht das?

Nach vier Jahren als technischer Einkäufer wollte Alessandro Stifani sich weiterentwickeln: „Der zweite große Aspekt meines Studiums reizte mich: die Praxis auf dem Bau. Ich wollte neue Erfahrungen, aber auch die Arbeit und Kollegen nicht verlassen.“ Er machte das, was wir bei der Deutschen Reihenhaus unter dem Prinzip der offenen Tür und einer offenen Feedbackkultur verstehen: Er sprach mit seinem Vorgesetzten und seinem Vorstand. 

„Wir wollten ihn als Menschen und Mitarbeiter nicht verlieren“, sagt Vorstand André Müller, der den Bereich Produktion verantwortet. „Deswegen waren wir froh, als wir ihm eine Stelle in unserer Bauleitung anbieten konnten.“

Stifani lernte viel Neues: „Die Häuser dann wirklich zu bauen war faszinierend. Die Kollegen haben mir den Wechsel einfach gemacht. Und der Kontakt zu den Kunden hat mich begeistert. Denn schließlich baut man hier Menschen ihr Zuhause. Wenn man einer Familie dann den Schlüssel zum Eigenheim übergibt, das ist schon besonders, das macht einen in diesem Moment wirklich glücklich.“

Dann musste Alessandro Stifani die Deutsche Reihenhaus verlassen. „Aus familiären Gründen haben wir uns entschieden, in die Nähe von Freiburg zu ziehen. Aus beruflicher Sicht war es hart“, so der zweifache Vater. „Aber die Familie geht vor.“ Stifani fand schnell einen Job als Bauleiter.

„Die Arbeit war gut. Aber anders als bei der Deutschen Reihenhaus. Mir fehlte etwas im Arbeitsalltag.“

Doch dann spielte die rasante Entwicklung der Deutschen Reihenhaus beiden Parteien wieder in die Karten. „Wir wollten unbedingt in Baden-Württemberg Fuß fassen“, sagt Vorstand Carsten Rutz, der unter anderem die Projektentwicklung verantwortet. „Ich wusste ja, dass da einer wohnt, der uns kennt und den wir schätzen. Also habe ich ihn gefragt, ob er nicht wieder für uns arbeiten will.“

Stifani musste nicht lange überlegen. „Natürlich habe ich ja gesagt. Denn vieles, was die Deutsche Reihenhaus bietet, hatte ich ja vermisst: Ein Top-Team, das über alle Hierarchie-Stufen funktioniert. Kollegen, die Freunde sind. Zahlreiche Sachen, die nicht selbstverständlich sind, wie die Team-Events und regelmäßigen Zusammentreffen. Ein Dienstwagen, die Möglichkeit, Homeoffice zu machen und vieles mehr. Für mich ist es wahr: Ich gehe gerne zur Arbeit.“